Den ersten Bericht zum Rodeo findest Du hier => klick!
Endlich geht das eigentliche Rodeo los. Mit Spannung beobachten die Zuschauer das Geschehen und jubeln jedem Reiter zu, der sich 8 Sekunden auf dem Pferd halten kann. Die beiden Herren in den gestreiften Westen sind Punktrichter. Sie bewerten jeden Reiter in seiner Haltung unter Einbeziehung des Verhalten des Pferdes.
Diese Diziplin nennt sich „bareback bronc riding“, was bedeutet, dass die Reiter ohne Sattel reiten.
Als nächstes werden Kälber eingefangen. Auch auf diesem Gebiet gibt es genaue Regeln und Vorschriften.
Dann sind die Cowgirls gefragt, die sich im Barrel Race messen.
Die Damen müssen vom Startpunkt so schnell wie möglich eine Tonne umrunden und zum Ausgangspunkt zurück reiten.
Der nächste Programmpunkt ist das Bullenreiten.
Hier sind ganze Kerle gefragt. Was aber, wenn der Bulle nicht will?
Nein, keine Lust…
… oder soll ich doch einmal? Na gut, dann bin ich den Reiter wenigstens los.
Der Rodeo-Clown ist ebenfalls ein fester Bestandteil eines Rodeos. Der Clown muss im Ernstfall eingreifen, um einen wütenden Bullen vom Reiter fern zu halten.
Die Enttäuschung ist groß, wenn der Ritt nicht, wie gewünscht, verlaufen ist.
Hier gibt es gute Haltungsnoten für Mensch und Tier.
Tyler Smith, so sieht ein Sieger aus.