Mittlerweile sind wir den weiten Weg von Bluff nach Moab ja gewohnt, obwohl wir heute bis zum Eingang des Canyonlands National Park noch ein paar Meilen mehr drauf packen müssen.
Als wir in Moab wieder einen Halt machen, treffen wir auf dem Parkplatz ein Schweizer Ehepaar, die auf Weltreise sind. Leider reicht die Zeit nur für ein kleines Schwätzchen, jedoch tauschen wir unsere Adressen. Die beiden waren bereits in Südamerika, was in unseren Köpfen auch noch herum spukt.
Nach einer guten halben Stunde Fahrt erreichen wir von Moab aus den Eingang zum National Park.
Obwohl wir bereits viel gesehen haben, sind wir aufs Neue schwer begeistert von dem, was die Natur im Laufe der Jahrmillionen erschaffen hat.
Ist diese Aussicht nicht atemberaubend?
Ein Paar steht lange Zeit andächtig an der Canyonkante. Als sie zurück kommen, strahlen ihre Gesichter.
Wir sind glücklich, dass wir unser Frühstück in dieser wahnsinnigen Kulisse genießen dürfen.
Für den Radler hat sich der lange anstrengende Weg auf das Plateau herauf gelohnt.
Diese beiden jungen Leute genießen ebenfalls den Ausblick, der sich im Sonnenlicht bietet.
Die Personen vor dem Arch sollen verdeutlichen, wie flach der Mesa Arch eigentlich ist.
Diese klassische Foto vom Steinbogen zeigt die wahren Ausmaße nämlich nicht.
Das Licht leuchtet den Shafer Road Trail nicht mehr optimal aus. Eigentlich wollten wir diese 19 Meilen lange Dirtroad ebenfalls fahren, haben das allerdings aus zeitlichen Gründen nicht mehr geschafft. Dies gibt uns einen guten Grund, um im nächsten Jahr noch einmal zurück zu kommen.
Wow, die Felswand fällt steil nach unten ab. Mit diesem letzten Blick auf die Schönheiten im „Island in the Sky“ Abschnitt des Canyonlands National Parks treten wir den Heimweg an.
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