Der Petrified Forest National Park wurde bereits 1906 durch den sehr naturverbundenen amerikanischen Präsidenten Theodore Roosevelt geschützt.
Faya neben einem großen dicken Stamm.
Debby geniesst die Aussicht ins Tal.
Ein kleiner grüner Kaktus namens Tree Cholla (Cylindropuntia imbricata).
Nachdem es letzte Woche stark geregnet hat, steht der Rubber Rabittbrush (formerly Chrysothamnus nauseosus) überall in voller Blüte. Er ist ein Verwandter der Goldrute, und die Mama reagiert natürlich heftig allergisch auf den gelben Busch.
Die Puerco Ridge im vorbei Fahren…
…und hier von nahem mit einem Baumstamm im Vordergrund. Die Hügel sind so groß, dass selbst unser Superweitwinkel keine ganze Aufnahme zustande bringt.
Dieser Baum sieht wie frisch gefällt aus.
Im Crystal Forest
So kitschig bunt kann Natur sein.
Der Baumstamm, der die Agate Bridge bildet, benötigt von unten ein Betonkorsett. Andernfalls gabe es die Brücke nicht mehr.
Baumgenerationen
Felsformationen
Den Horned Lizard sieht man recht selten, obwohl er tagaktiv ist.
Das Tier sieht tatsächlich wie eine Mischung aus Kröte und Echse aus. Sehr urzeitlich!
The Tepees
Felszeichnungen am Newspaper Rock
Die Unwetter der letzten Woche haben viele Pfützen und Pools hinterlassen. Sicherlich ein Segen für die Tiere.
Der Jim Camp Wash in der Nähe des Visitor Centers.
Vor 1.000 Jahren bauten die Pueblo Indianer das Agate Haus aus edlen Steinen…
…sowie mit hervorragender Aussicht.
Wildkatzenspuren
Diese beiden haben sich richtig lieb.
Irgendwann trifft man in dieser Gegend immer auf die alte Route 66.
Hier ist sie ein Teil des National Parks.
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