Hier stehen wir also, mitten in der Einöde.
An diesem weltbekanntem Gebäude wären wir beinahe vorbei gefahren. Ein großartiges Kunstobjekt, dass jeder kennt – nun ja, bis auf Debby, Faya und Papa – Prada Marfa
Die Mama wollte hier unbedingt ihre Prada-Schläppchen vor dem Laden fotografieren, aber die liegen gut verstaut im Anhänger im Schrank. Da kommt sie nicht ran. „Macht doch nichts, wir kommen wieder“, tröstet sie der Papa und rückt seine Prada Sonnenbrille gerade. Darauf antwortet Mama etwa so:
Die Mama beruhigt sich wieder, da taucht bereits das nächste Objekt auf. Was mag das sein?
Von nahem betrachtet sieht es wie ein kleiner Zeppelin aus. Tatsächlich handelt es sich um einen, mit Helium gefüllten Ballon, der an einer Kette bis zu 4.600 m in die Höhe steigen kann, um dort per Radar Informationen zu sammeln.
Diese Radarstation gehört dem Militär. Weitere interessante Informationen dazu finden sich bei Wikipedia in englischer Sprache.
Zu diesem Objekt haben wir selbst bei Google keine Informationen finden können. Vielleicht kennt ein Leser dieses Gebäude?
Das kleine texanische Städtchen Marfa hat mit seinen 500 Einwohnern tatsächlich eine Menge zu bieten. Einige Filme entstanden in Marfa und Umgebung, unter anderem auch der letzte Film mit James Dean
„Giganten„.
Dies ist die Beobachtungsstation für die seltsamen Marfa-Lichter .
Ein interessanter Artikel in englischer Sprache über die Marfa-Lichter findet sich im Internet bei
Beim Schreiben dieses Artikels stellen wir fest, wir hätten in Marfa ein paar Tage bleiben sollen.
Statt dessen reisen wir 26 Meilen weiter nach Alpine…
…wo wir die US 90 verlassen, um auf die US 118 zu wechseln, welche uns zum National Park bringt.
Hier geht es zum ersten Teil dieses Berichtes.
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