Der Vulkan St. Helens brach im Mai 1980 das letzte Mal aus. Dabei verlor der Berg seine gesamte Bergkuppe sowie den Großteil seiner Nordflanke. Hier kann man den 18. Mai 1980 genau nachlesen.
Am Hoffstadt Bluffs Visitor Center erhält man erste Informationen, was man unternehmen kann.
Am Forrest Learning Center hat man von einer Anhöhe aus einen guten Überblick.
Lange Geröll- und Schlammfluten suchten ihren Weg bis in den Columbia River.
Hier hinterliessen sie einen breiten Weg der Zerstörung.
Obwohl bereits mehr als 30 Jahre vergangen sind, hat der Ausbruch deutliche Narben hinterlassen.
Die Blumen werden am Forrest Center wieder heimisch gemacht.
Weiter geht die Straße Richtung Mount St. Helens.
Respekt, meine Herren, da haben Sie sich ordentlich was vorgenommen.
Am Johnston Ridge Observatory versammeln sich die Leute, um den Rangern bei ihren Vorträgen über den Vulkanausbruch zu lauschen.
Nebenan befindet sich ein Kino, in dem ein Dokumentarfilm über Vulkane im allgemeinen und den St. Helens im besonderen gezeigt wird. Der Film dauert ungefähr 15 Minuten und ist sehenswert, wenn man sich über Vulkane informieren möchte.
Dies war die Aussicht, die der Vulkanologe David A. Johnston hatte, als der Berg explodierte. Das Observatorium befindet sich genau an der Stelle, wo Johnston bei dem Ausbruch ums Leben kam.
Von einer kleinen Anhöhe aus, kann man sich einen weiteren Überblick verschaffen.
Im Bild auf der rechten Seite, sieht man ein kleines Stück vom Spirit Lake. Links schaut der Mount Adam hinter den Bergen hervor.
Ein kleines Streifenhörnchen bewohnt die Anhöhe und scheint an Besucher gewöhnt zu sein.
Am Cold Water Lake legen wir eine Picknickpause ein.
Na ja, was für uns so Picknick unter dem Tisch heisst.
Der See ist erst 1981 nach der Explosion entstanden.
Unseren Ausflug beenden wir an der Hoffstadt Bridge, bevor es wieder nach Hause geht.
2 Responses to Mount St. Helens – Westlich zum Johnston Ridge Observatory, WA