Nachdem unser Anhänger repariert war, konnten wir ungefähr 300 Meilen weiter nach Westen fahren.
Hier stehen wir auf dem Land der Makah Indianer in der tollen Hobuck Beach Bucht (Nr. 7). Es gibt weder Telefon noch Fernsehen und auch das Internet geht nur ab und zu. Samstag war jedenfalls ein ganz toller Tag mit viel Sonnenschein.
So sieht es schon am frühen Morgen aus.
Die Frühaufsteher unter den Hunden sind längst mit ihren Menschen am Strand unterwegs.
Das schöne Wetter lockt sogar die ersten Surfer ins Wasser.
Dies ist das Ende der Bucht. Bei Hochwasser schaut nur der Felsen mit den Bäumen heraus.
Nach dem Frühstück sind wir ebenfalls an den Strand. Endlich können wir wieder nach Herzenslust ohne Leine toben.
Der Papa wirft Stöckchen, damit wir hinter her sausen können.
Wir bringen es aber nie zurück. Da muss er sich schon ein neues suchen.
Es geht lautstark weiter. Manchmal ist Faya sogar schneller als ich.
Das macht Spaß so durch das Wasser zu toben.
Denkt ja nicht, dass ich dem Papa das Stöckchen zurück bringe. Nee, nee, da wird nix draus.
Das lassen wir mal schön hier liegen.
Man, das Gerenne macht einen ja völlig fertig.
Der nächste Stock wird im Wasser versenkt.
Das Wasser riecht hier irgendwie nach Fisch, obwohl ich keinen einzigen sehe.
Überlegen wir mal, was wir als nächstes wieder anstellen können.
Viel zu schnell geht der schöne Tag zu Ende.
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