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White Sands National Monument, New Mexico

Posted by on 8. August 2014

Von El Paso in Texas ist das White Sands National Monument, in New Mexico gelegen, nur einen Tagesausflug von 70 km entfernt. Wir suchen uns einen schönen Tag aus, um uns die weißen Dünen genauer anzusehen. Bevor wir fahren vergewissern wir uns, dass die Strecke frei ist, denn wir müssen das große White Sands Missle Range, das riesige Raketentestgelände der USA, durchqueren. Während der Tests ist die Straße oft für mehere Stunden gesperrt, aber heute ist sie frei befahrbar.

3 Randzone

Von der Straße aus sieht man bereits, wie sich die Dünen immer weiter vor schieben. Wie alle Dünen sind auch die White Sands immer in Bewegung und verändern stetig ihr Aussehen.

2 Schild

1 Visitor Center

Am Eingang zum Park befindet sich ein kleines Visitor Center mit einer sehenswerten Ausstellung über das Dünenfeld, das ja in Wirklichkeit nicht aus Quartzsand, sondern aus Gipsmehl besteht.

4 Debby vor dem Steg

Toll, in diesem Park herrscht mal kein Hundeverbot, deshalb dürfen wir sogar uns vom Steg aus die verschiedenen Pflanzen anschauen.

5 Steg

Auf dem Lehrpfad spaziert man an vielen Informationstafeln vorbei. Zudem steht ein Ranger für weiter Fragen zur Verfügung. Die Pflanzen haben viele Strategien entwickelt, um bei den ständig wechselnden Bedingungungen überleben zu können.

6 Spuren

Die Spuren des Roadrunners sind noch ziemlich frisch. Wir sind überrascht, wie viele Tiere in dieser unbarmherzigen Umgebung leben. Die Parkverwaltung hat eine umfangreiche Liste erstellt.

7 Soaptree Yucca

Ein Überlebenskünstler ist auch diese Yucca elata oder Seifen-Palmlile. Damit die Blätter immer über dem Sand bleiben, verlängert und verankert die Pflanze permanent ihre Wurzeln an Grund der Düne.

8 Pflanze

Sollte der Sand mit der Düne weiter wandern,  steht die Pflanze auf ihrem Podest, welches durch das Wurzelwerk zusammen gehalten wird,  allein in der Landschaft.

9 runde Aufnahme

Am Visitor Center kann man sich Schlitten ausleihen und damit die Dünen hinunter rutschen. Besonders die Kindern haben viel Freude daran und werden nicht müde, den Berg immer wieder hoch zu klettern.

10 buddeln

Der Sand ist an dieser Stelle sehr zertrampelt, und es gibt auch keine Pflanzen in der Nähe. Faya und ich erhalten die Erlaubnis, die Dünen umzugraben. Wir haben wir schon so lange nicht mehr so schön gebuddelt, deshalb macht es uns riesengroßen Spass. Der Sand fliegt durch die Luft und selbst die Kamera kriegt was ab, aber Mama schimpft nicht mit uns.

11 Gegenlicht mit Blendenblitz

Mitte März sind nicht sehr viele Menschen im Park.

12 Ranger

Ranger erneuern die Wegweiser, ohne die so manch ein Wanderer in der weißen Wüste verloren wäre.

13 Picknickplatz

An diesem futuristischem Picknickplatz genießen wir unsere Mittagspause.

14 Gegenlicht Truck

Die Sonne steht im März zur Mittagszeit noch nicht so hoch am Himmel, so dass unsere Mama ihrer Leidenschaft für Gegenlichtaufnahmen nachgehen kann.

15a Debby und Faya

Wir genießen die Frühlingssonne und denken alle an Alaska. Dort sah es letztes Jahr um diese Zeit genauso weiß aus, allerdings war die Temperatur viel, viel kälter und das ist in unseren Köpfen verankert. Merkwürdig hier mit kurzem Fell und T-Shirt zu sitzen.

16 Dünenstruktur

Der Wind bildet ein feines Wellenmuster auf der Sandoberfläche.

17 Spaziergang

Es gibt noch einen kleinen Spaziergang nach dem Mittagessen. Anschließend verabschieden wir uns von den beeindruckenden White Sands Dünen und treten die Heimreise nach El Paso an.

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