Wir haben weitere Impressionen aus dem Custer State Park für Euch zusammen gestellt.
Wer den ersten Teil dieser Reise noch nicht gelesen hat, findet ihn hier => klick!
Diese charmanten Tiere sind bettelnde wilde Esel. Sie kommen sehr nah an die Autos und betteln um Futter, welches viele Besucher extra mitbringen.
Wir haben Touristen beobachtet, die von den Tieren massiv bedrängt wurden, weil sie mit einer Futtertüte in der Hand aus dem Fahrzeug gestiegen sind und das Futter nicht schnell genug verteilt haben. Da verstehen die Esel gar keinen Spaß.
Klettern in den Needles.
Aussicht am Needles Highway.
Stau am Needles Eye Tunnel.
Die Attraktion in den Needles – der Needles Eye Tunnel, allerdings passt der große Bus mit Millimeterarbeit genau hindurch.
Da der Bus durch die Engstelle fahren kann, passen wir ebenfalls durch und der Papa tastet sich vorsichtig durch den schmalen Tunnel.
Wir passieren noch ein paar in den Fels gehauene Tunnel.
Sylvian Lake, SD
Wir finden unsere ersten Dickhornschafe direkt neben der Straße. Die Schafe laufen nicht weg und lassen sich geduldig fotografieren.
Diese niedlichen Murmeltiere haben wir hier das erste Mal in freier Wildbahn gesehen.
An der alten Kamera gab es noch kein starkes Teleobjektiv, deshalb ist dieser Ausschnitt ein wenig unscharf. Das amerikanische Waldmurmeltier hat einen dunklen Kopf und ist weit verbreitet.
Durch eine Schneise im Wald kann man die Präsidentenköpfe am Mount Rushmore National Monument bewundern.
Eine Schar wilder Truthennen grast auf einer Wiese.
Ein junger Weißwedelhirsch beim Frühstück. Die meisten Tiere konnten wir am frühen Morgen beobachten. In der Regel waren wir um 7 Uhr bereits im Park.
Und zu guter Letzt, kommen Mama’s absolute Lieblingstiere:
Die putzigen Präriehunde leben im Custer State Park in einem großen Präriehundedorf.