Wir sind jetzt bereits zwei mal durch das Valley of the Gods gefahren. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Tour wiederholen, ist sehr groß. Uns gefällt nicht nur die Landschaft, sondern auch die absolute Ruhe und Stille im Tal. Es verirren sich nur vereinzelte Touristen hier her, vermutlich, weil das Tal kein offizieller Park ist.
Wir hoffen, dass Euch die Bilder gefallen.
Unsere Empfehlung ist, das Tal von West nach Ost zu durchqueren. Das hat zum einen den Vorteil, dass man nicht gegen die Sonne fahren muss und zum anderen hat man die eindrucksvollen Felsformationen des Tales vor sich.
Wenige Meter nach der Einfahrt befindet sich ein kleines Bed & Breakfast.
Sicherlich eine gute Gelegenheit, die Abgeschiedenheit des Vallys zu genießen. Für Informationen => klick.
Balanced Rock
Der Cedar Mesa ist 335 m hoch.
Bällchen spielen in malerischer Umgebung
Die Felsformationen stehen dem berühmten Bruder im Monument Valley in nichts nach.
Die Felsen sind überall eine fragile Angelegenheit.
Mit dem Motorrad auf dieser rauhen ungeteerten Straße mit vielen Schlaglöchern. Respekt!
In den Washes gibt es viel grüne Pflanzen.
Setting Hen Butte
Ausblick
In dieser wundervollen Umgebung legen wir eine Kaffeepause ein.
Während dieser Stunde kommt kein Auto an uns vorbei gefahren.