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04 April 2014

Posted by on 30. April 2014

 

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07. April 2014

 

Wir sind gut im National Park angekommen und haben schon einiges besichtigt. Leider können Debby und ich nicht im Park im Gelände herum laufen. Auf den Trails sind Hunde wie immer verboten. Zusätzlich wachsen überall noch ganz viele, kleine, junge Baby-Kakteen, welche aber schon richtig fiese Stacheln haben. Die Mama sagt, dass sei zu gefährlich für unsere Pfötchen.

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Die Kakteenblühte hat bereits eingesetzt und wir werden hier in den 4 Wochen sicherlich die volle Blütezeit erleben. Das Bild zeigt die Blüte eines Ocotillo-Kaktus‘.

20. April 2014

 

Ich entschuldige mich bei allen treuen Lesern, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber wir sind sehr viel unterwegs. Der Park ist so riesengroß, weshalb wir immer erst abends nach Hause kommen. Allein von Terlingua, wo unser 5th wheel steht bis zum anderen Ende nach Rio Grande Village sind es mehr als 50 Meilen. 1 IMG_6908-LR 250px
Wir fahren nicht sehr schnell durch den Park, damit wir keine Pflanzen und Tiere übersehen. Und zu sehen gibt es im Big Bend tatsächlich eine ganze Menge. Wir hätten nie gedacht, dass in der Wüste so viele unterschiedliche Pflanzen und Tiere zuhause sind. Jede noch so kleine Ritze wird zum Überleben genutzt. Im Frühjahr blühen so viele unterschiedliche Pflanzen in allen möglichen Farben, welche hier sehr viel intensiver erscheinen.

2 IMG_6955-LR 231x300px Gestern haben wir uns die landschaftlich reizvolle Straße durch den Big Bend Ranch State Park angesehen. Dort gibt es ein paar schöne Trails, auf denen auch Hunde mitkommen dürfen; jedoch ist es einfacher, sich die Wanderwege vorher anzuschauen, damit man nicht in der prallen Sonne läuft. Der Rio Grande schlängelt sich im Park auf 37 km durch das Gebirge und bietet immer wieder spektakuläre Aussichten.

Auf unserem Heimweg zog aus Richtung State Park ein Gewitter auf. Wir haben es noch gerade rechtzeitig nach Hause geschafft, als sich der Himmel in einem gewaltigen Platzregen entlud. Es hat auch mächtig gedonnert, was Debby und ich gar nicht leiden können. Allerdings war nach dem Regen die sonst so staubige Luft wieder rein und klar. Schade, dass es keinen Regenbogen gab, aber dafür stand die Sonne bestimmt nicht mehr hoch genug am Himmel. Heute Nacht hat es ebenfalls noch ein paar kräftige Schauer gegeben. Mal sehen, ob sich der Regen auf die Pflanzen in der Wüste irgendwie auswirkt.

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Regensturzbäche auf dem Campingplatz und Gewitterwolken über der Wüste.

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Der Papa genießt die Aussicht über den Rio Grande.

24. April 2014

 

Debby und ich sind mal gerade gar nicht begeistert, denn die Eltern haben ihr Wandergen entdeckt. Das blöde ist ja, dass wir auf diese Touren nicht mit dürfen. Also stehen die Eltern mitten in der Nacht auf und natürlich müssen wir auch raus. Der absolute Vorteil ist allerdings, dass es sehr früh Futter gibt. Aber anschließend sind sie die nächsten 5 bis 7 Stunden verschwunden. Das mögen wir gar nicht. Was ist, wenn keiner wieder zurück kommt? Die Mama schließt unser Zuhause ja nie ab, wenn wir allein sind, aber wer weiss was so alles passieren kann? Die Eltern kommen jedoch jedesmal voller Begeisterung von ihren Wanderungen zurück und dann freuen wir uns einfach, wenn sie gesund zurück gekommen sind.
Die Mama wird über die Wanderungen noch mit Bildern berichten.

26. April 2014

Heute ist mein Geburtstag, an dem ich 8 Jahre alt werde.

Die Eltern gehen gleich wandern, aber wenn sie zurück kommen, wird gefeiert.
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29. April 2014

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Diesen seltenen Vogel haben wir heute Morgen auf unserer Hunderunde gesehen. Er heisst Western Scrub Jay (Aphelocoma californica). Die Mama ist die Runde heute morgen mitgegangen und hat für mich fotografiert. Anschließend hat sie einen Bericht geschrieben. Den findet ihr hier.

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