browser icon
You are using an insecure version of your web browser. Please update your browser!
Using an outdated browser makes your computer unsafe. For a safer, faster, more enjoyable user experience, please update your browser today or try a newer browser.

Von Burlington an die westliche Spitze Washington States nach Hohbuck Beach

Posted by on 2. Dezember 2013

Nachdem wir nun 1 1/2 Wochen in Burlington, WA auf die Ersatzteile und Reparatur des Trailers gewartet hatten, waren wir froh endlich auf die Straße zurück zu können. Wir wählen die Strecke Burlington – Bellvue – Tacoma – Bremerton – Port Angeles – Neah Bay = rund 300 Meilen.

Praktischerweise war die eingestürzte Brücke der I-5 bei Mt. Vernon mittlerweile durch eine Pontonbrücke vorrübergehend ersetzt und wieder befahrbar.

Verkehrsschild_img_1046_650px

Ausfahrt img_1051_310pxAusfahrt 2img_1050_310px
Alle Schwerlastfahrzeuge müssen hier die Interstate 15 verlassen.

Brücke_img_1052_650px

Brücke_img_1053_650px

Der niedere Teil der Brücke ist der Ersatz für das eingestürzte Teilstück der Skagit River Bridge.

Brücke_img_1054_650px

Dieser Teil ist die Originalbrücke.

Brücke Tacoma Narrows Bridge_img_1059_650px

Da macht die Tacoma Narrow Bridge doch einen ganz anderen Eindruck.

Olympic _img_1061_650px

Weiter geht es Richtung Olympic Halbinsel.

hood  Canal Flooting Bridge_img_1066_310pxHood Canal Flooting Bridge_img_1070_310px

Die Hood Canal Flooting Bridge, auf der man die US 104 auf dem Weg zum Olympic NP erreicht, ist ebenfalls in einem einwandfreiem Zustand. Gut, dass die Schleuse geschlossen ist, weshalb wir keine Wartezeit in Kauf nehmen müssen.

Port Angeles_img_1082_650px

In Port Angeles muss getankt werden. Der Diesel ist 20 Cent teurer als in Burlington.

Auf dem Weg nach Neah Bay geht es über eine kurvenreiche, enge Strecke über fast 80 Meilen. Zwischen drin regnet es immer wieder, was die Reise für den Fahrer nicht einfacher macht.

Pilot Car_img_1095_650_px

Eine Baustelle darf nur hinter einem Pilot Car passiert werden.

hohbuck beach_img_1100_650px

Nach einer 8-stündigen Fahrt erreichen wir das Hobuck Beach Resort, was unsere Basis für die nächsten 12 Tage sein wird.

Hohbuck Beach_img_1104_650px

Die wenigen Stellplätze mit Full Hook Up sind auf diesem Platz nicht reservierbar, weshalb wir auch vor dem Wochenende die fast 300 Meilen in einem Rutsch durchgefahren sind. Wir ergattern einen schönen Platz, während die nachfolgenden zwei Gespanne lange Gesichter machen. Sie können nun nicht zusammen stehen.

Hobuck Beach_img_1107_650px

Der Hobuck Beach bei Ebbe. Dafür hat sich die Fahrerei allemal gelohnt.

Keine Kommentare erlaubt.