Seit Sonntag sind wir alle wieder zuhause. Faya und ich hatten unseren Spaß im Hundehotel in Anchorage, während sich unsere Eltern im Pacific amüsierten. Das war auch gar nicht schlimm, denn in Costa Rica wäre es uns sowieso viel zu heiß gewesen. Die vielen interessanten Tiere hätten wir auch bestimmt nicht näher kennen lernen dürfen, so dass wir hier lieber mit unseren neuen Hundefreunden gespielt haben.
Das einzige, was zu Hause wirklich Klasse ist, sind die langen Spaziergänge, die wir unternehmen können. Diese Woche haben Faya und ich wieder viele Elche getroffen. Scheinbar freuen die sich auch auf den Frühling. Allerdings sehen wir immer nur die Elchdamen mit ihren Kindern. Wo sind wohl die Elchmänner?
Heute haben wir dieses Schild entdeckt. Da kann man lesen, wie Elche sich ernähren.
Diese Elchmama mit ihrem Kind hat Anfang der Woche in unserem kleinen Wäldchen gestanden.
Dieses Moose kreuzte heute mit zwei weiteren Elchen unseren Weg.
Ein Stückchen weiter stand noch eine am Wegesrand und fraß die letzten Blätter vom Strauch.
In unserem Wäldchen lag bei unserer Rückkehr eine Elchkuh mit ihrem Kalb.
Der kleine Elch sieht auf dem Bild viel größer aus, als er eigentlich ist. Er wurde bestimmt erst im letzten Jahr geboren und ist noch kein Jahr alt. Da darf er noch ein bisschen bei seiner Mutter bleiben.