Auf unserem Weg morgens in den Park trafen wir auf diese zwei Prachtburschen. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, direkt neben diesen edlen Tieren auf der Straße zu stehen. Obwohl noch ein Paar zum Fotografieren da stand, ließen sich die Hirsche nicht beirren und ästen friedlich weiter. Allein für den Anblick lohnt es sich, morgens um 5 Uhr auf zu stehen.
Wir waren früh dran und hatten das Norris Geyser Basin für uns allein. Es ist ein großes Gebiet, in dem der Rundgang ohne die Nebentour allein 1,45 Stunden dauerte. Früh ist es zwar menschenleer, allerdings sind die Lichtverhältnisse zum Fotografieren nicht gerade ideal. Hier unsere Ausbeute:
Der Steamboat Geyser im Gegenlicht
Die Virginia Cascades sind sehr hübsch, aber das Licht erlaubte keine guten Fotos.
An den Artists Paintpots schien bereits die Sonne.
Artists Paintpots Overlook
Die Firehole Falls sind ein besonderes Erlebnis. Auf 2,5 Meilen fällt der Firehole River in mehreren Stufen bergab. Wie alles in Amerika – sehr groß.
Es gibt sehr schöne Wanderwege im National Park. Schade, dass dort keine Hunde erlaubt sind. Die Hundelis halten sich aber sehr tapfer und passen auf unsere Sachen im Auto auf.